Yule – Das keltische Jahresfest & Yin Yoga mit Klang und Musik in der Yogadeele 🧘♀️
Feiere mit uns die Wintersonnenwende, das keltische Jahresfest Yule, und lass uns diese besondere Zeit des Übergangs gemeinsam mit einer thematischen Yin-Yoga-Stunde begehen.
🌌 Yule – Die Rückkehr des Lichts
Yule markiert den Wendepunkt des Jahres: Die längste Nacht liegt hinter uns, und die Tage werden langsam wieder heller. Es ist eine Zeit der Reflexion, des Loslassens und der Hoffnung auf Neubeginn. Gemeinsam ehren wir diesen Zyklus von Dunkelheit und Licht – mit sanften Bewegungen, Klang und Musik.
🧘♀️ Yin Yoga, Klang & Musik
•In dieser besonderen Yin-Yoga-Stunde tauchen wir tief in die Ruhe ein, die Yule mit sich bringt.
•Sphärische Klänge und live gespielte Musik – mit Gitarre, Harmonium und Klanginstrumenten – begleiten uns auf dieser Reise.
•Lass dich von den Klängen tragen und öffne Raum für Entspannung, Stille und Inspiration.
✨ Was du mitnehmen kannst:
•Eine Auszeit, um innezuhalten und Kraft für das kommende Jahr zu schöpfen.
•Ein Gefühl der Verbundenheit mit der Natur und ihrem immerwährenden Wandel.
•Die Möglichkeit, Altes loszulassen und dich für neue Lichtmomente zu öffnen.
Hinweis: Bitte trage warme und bequeme Kleidung, damit du dich ganz wohlfühlen kannst.
Ich freue mich darauf, mit dir diesen besonderen Abend zu feiern und die Magie von Yule durch Yin Yoga und Musik erlebbar zu machen.
Deine Nancy 🫶🧙✨
📅 21. Dezember
🕠 18:00 – 20:00 Uhr
📍 Yogadeele
💶 Ausgleich: 29 Euro
Anmeldung per E-Mail 💌 an info@nancyhaywood.com
Begrenzte Plätze!
Erlebe eine Yoga-Einheit, die dir Zeit für dich schenkt und dir hilft, den Alltag hinter dir zu lassen. Anfänger und Fortgeschrittene sind herzlich willkommen!
In diesem einzigartigen Erlebnis verbindet sich Yin Yoga mit meditativen Klängen vieler magischer Klanginstrumente, und einige, wie Handpan und Gitarre, sind in 432 Hz gestimmt. Die Musik begleitet Dich auf Deiner Reise nach innen und hilft Dir die kreisenden Gedanken zur Ruhe zu bringen.
Die Stimmung auf 432 Hertz gilt als besonders harmonisch und natürlich im Vergleich zur Standardstimmung von 440 Hertz. Diese Frequenz wird als beruhigend und wohltuend empfunden und harmoniert gut mit natürlichen Rhythmen und dem menschlichen Körper. Klanginstrumente in 432 Hertz erzeugen einen sanfteren, entspannenden Klang, der bei Meditation und Heilung besonders wirksam sein kann, da er oft als tiefer und intensiver wahrgenommen wird.
432 Hertz wird oft als an das Erdschwingungsfeld angepasst betrachtet, insbesondere im Zusammenhang mit der sogenannten Schumann-Resonanz, der natürlichen Frequenz der Erdionosphäre, die bei etwa 7,83 Hertz liegt. Diese Frequenz und ihre harmonischen Obertöne gelten als „natürlicher“ Teil des elektromagnetischen Feldes der Erde, und 432 Hertz wird als mit diesen Frequenzen besonders gut abgestimmt wahrgenommen.
Manche Theorien besagen, dass die 432-Hertz-Stimmung daher eine tiefere Verbindung zur Natur und zum Planeten schafft, indem sie das menschliche Energiesystem mit dem Erdschwingungsfeld synchronisiert. Dadurch können Klanginstrumente in dieser Frequenz eine besonders harmonische Wirkung entfalten, die das Wohlbefinden steigert und uns hilft, uns geerdeter und im Einklang mit unserer Umgebung zu fühlen.
Yin Yoga mit Klang ist gut für dich wenn du:
- Dich erschöpft oder müde fühlst
- unter chronischen Stress, Nervosität, kreisenden Gedanken leidest
- den Heilungsprozess nach einer Krankheit, Verletzung oder Trauma unterstützen möchtest
- etwas gegen Steifheit der Wirbelsäule oder der Hüfte unternehmen möchtest
- Rücken-, Hüfte-, Beine-, Gelenkbeschwerden hast
Jahreskreisfeste und Ritualkreise
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Naturspiritualität und Jahreskreisfesten.
Diese werde ich nun nach und nach in mein Wirkfeld integrieren, um die ur-natürliche Verbindung zueinander, zur Natur, und zu uns selbst wieder zu stärken, herzustellen, und daran zu erinnern, wer wir sind.
Dies wird in Form von Singkreisen, Heilkreisen, Frauenkreisen, Naturritualen, Tänzen, Zeremonien, Heilsamen Singen etc sein.
Hier eine kleine Übersicht der 8 Jahreskreisfeste mit verschiedenen, teils keltischen, Bezeichnungen:
1. Samhain (31. Oktober – 1. November) Allerheiligen
Bedeutung: Samhain markiert das Ende der Erntezeit und den Beginn des keltischen neuen Jahres. Es ist das Fest des Todes und der Wiedergeburt und symbolisiert den Übergang in die dunkle Jahreszeit. An diesem Tag ist der Schleier zur Geisterwelt besonders dünn, weshalb Ahnenverehrung ein zentrales Element ist.
Rituale:
•Ahnenaltar aufbauen: Fotos oder Symbole der Vorfahren aufstellen, Kerzen entzünden und den Ahnen gedenken.
•Zettel-Ritual: Gedanken, die losgelassen werden sollen, auf Zettel schreiben und verbrennen.
•Schutzrituale: Räucherungen, um das Haus zu reinigen und vor negativen Energien zu schützen.
2. Yule (Wintersonnenwende, 21. Dezember)
Bedeutung: Yule feiert die Wiedergeburt des Lichts und den Beginn des neuen Sonnenzyklus. Es ist die längste Nacht des Jahres, aber auch der Wendepunkt, ab dem die Tage wieder länger werden.
Rituale:
•Lichtsymbolik: Kerzen oder ein Yule-Feuer anzünden, um das Licht zu feiern.
•Wunschzettel: Wünsche für das kommende Jahr formulieren und unter den Yule-Baum legen.
•Immergrüne Zweige: Tannenzweige, Mistel und Stechpalme als Symbole für das immerwährende Leben dekorieren.
3. Imbolc (1. – 2. Februar) Lichtmess, Brigid
Bedeutung: Imbolc ist das Fest des Neubeginns und der Reinigung, oft auch das Fest der Brigid, der Göttin des Feuers und der Inspiration. Es kündigt den nahenden Frühling an, auch wenn noch Winter herrscht.
Rituale:
•Kerzenritual: Das Haus mit vielen Kerzen erleuchten, um das zunehmende Licht zu feiern.
•Reinigungsrituale: Hausreinigungen und symbolische Reinigungsbäder.
•Brigid’s Kreuz: Ein Schutzsymbol aus Stroh oder Weiden flechten und aufhängen.
4. Ostara (Frühjahrs-Tagundnachtgleiche, 20. – 21. März)
Bedeutung: Ostara markiert die Frühlingstagundnachtgleiche und symbolisiert Gleichgewicht, Fruchtbarkeit und Wachstum. Tag und Nacht sind gleich lang, und der Frühling steht in voller Blüte.
Rituale:
•Eier bemalen: Als Zeichen der Fruchtbarkeit und des Neubeginns.
•Samen pflanzen: Samen oder kleine Pflanzen setzen, die mit den eigenen Zielen und Wünschen verbunden sind.
•Altar schmücken: Blumen und Frühlingssymbole wie Eier oder Hasen aufstellen.
5. Beltane (30. April – 1. Mai) Walpurgisnacht
Bedeutung: Beltane ist das Fest der Fruchtbarkeit, Liebe und Lebensfreude. Es symbolisiert das Erwachen der Natur und den Übergang zum Sommer.
Rituale:
•Maibaum-Tanz: Ein Maibaum wird geschmückt, und es wird gemeinsam um den Baum getanzt.
•Feuersprung: Über kleine Feuer springen, um Fruchtbarkeit und Energie zu symbolisieren.
•Blumenkränze: Kränze aus Blumen als Symbol für Fülle und Wachstum tragen.
6. Litha (Sommersonnenwende, 21. Juni) Sommersonnwende
Bedeutung: Litha ist die Feier der längsten Tageszeit und des höchsten Standes der Sonne. Es ist ein Fest voller Licht, Lebensfreude und Fülle, aber auch ein Moment des Innehaltens, da ab diesem Punkt die Tage kürzer werden.
Rituale:
•Sonnenwend-Feuer: Ein Feuer entzünden, um das Licht und die Kraft der Sonne zu ehren.
•Kräuter sammeln: Besonders magische Pflanzen wie Johanniskraut sammeln, die zu dieser Zeit stark wirken sollen.
•Wasser- und Sonnensegnung: Wasser mit Sonnenenergie aufladen oder sich selbst mit Sonnenstrahlen stärken.
7. Lammas / Lughnasadh (1. August)
Bedeutung: Lughnasadh ist das erste Erntefest und ehrt die Fülle der Natur. Es ist der Beginn der Getreideernte und symbolisiert Dankbarkeit und das Loslassen des Sommers.
Rituale:
•Brot backen: Aus dem ersten Getreide Brot backen und als Gabe der Erde danken.
•Erntedankaltar: Den Altar mit Früchten und Getreide schmücken.
•Dankbarkeitsrituale: Für die eigene Fülle und die der Natur danken.
8. Mabon (Herbst-Tagundnachtgleiche, 21. – 23. September)
Bedeutung: Mabon ist die Herbsttagundnachtgleiche und symbolisiert den Übergang zur dunklen Jahreszeit. Tag und Nacht sind ausgeglichen, und es ist das zweite Erntefest.
Rituale:
•Erntealtar: Den Altar mit Obst, Wein und herbstlichen Farben dekorieren.
•Dankrituale: Dankbarkeit für die Ernte und das vergangene Jahr ausdrücken.
•Balance-Ritual: Innehalten und sich mit dem Gleichgewicht von Licht und Dunkelheit verbinden.
Diese Feste bieten die Möglichkeit, sich mit den Zyklen der Natur zu verbinden und bewusst durch das Jahr zu gehen. Sie können beliebig angepasst und mit persönlichen Elementen bereichert werden, um die Verbindung zur Natur und den Jahreszeiten zu stärken.